Die Schmuckstücke von hana kim werden in Nicole Hana Kims Atelier in Zürich handgefertigt. Im Mittelpunkt jedes einzelnen Stücks steht die Faszination für die Formgebung der Rohmaterialien mithilfe traditioneller Schmiedetechniken. Nicole Hana Kim verbindet koreanische Elemente mit Schweizer Präzision, die ihre Wurzeln widerspiegeln. Im Gegensatz zur Digitalisierung des Goldschmiedehandwerks wird jedes Stück von Hand gefertigt, teilweise in Zusammenarbeit mit Gießereien in der Schweiz und anschließend in Deutschland vergoldet.
„Die Verwendung nachhaltiger Materialien ist uns sehr wichtig. Wir verwenden ausschließlich recyceltes Silber aus der Schweiz, das von einem Mitglied des Responsible Jewelry Council veredelt wird. Der Verhaltenskodex des Councils behandelt Themen wie Menschenrechte, Arbeitsrechte, Umweltauswirkungen, Bergbau, Produktkennzeichnung und vieles mehr entlang der gesamten Lieferkette für Schmuck.“
Etwa 50 % des weltweit geförderten Goldes werden in der Schmuckindustrie verarbeitet. Der Großteil des Goldes stammt aus Schwellenländern mit schwachen Regulierungsstrukturen oder aus wirtschaftlich schwachen Regionen. Beim Abbau werden Menschenrechte und Umweltstandards verletzt. Daher ist es unerlässlich, sich seiner Verantwortung beim Schmuckkauf bewusst zu sein. Aus diesem Grund verwenden wir für unsere vergoldeten Stücke ausschließlich LBMA-zertifiziertes Gold. Die LBMA ist derzeit der am weitesten verbreitete Standard für Form, Reinheit und Handel mit Gold und berücksichtigt dabei auch die Einhaltung der Menschenrechte. Die LBMA schafft Transparenz auf dem Edelmetallmarkt durch die Zertifizierung von Minen, Raffinerien und Banken.
